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Bilder

3.2.2007, Die Reise beginnt


Luftfracht Airport Frankfurt, letzter Abschied


Ab in die Kiste


Landung



Cargo und Customs in Windhoek, zwar langsam, aber echt gut drauf





Die Strasse gleitet fort und fort,
Weg von der Tür, wo sie begann,
Weit überland von Ort zu Ort,
Ich folge ihr, so gut ich kann.
Ihr lauf ich raschen Fußes nach
Bis sie sich groß und breit verflicht
Mit Weg und Wagnis tausendfach.
Und wohin dann? Ich weiß es nicht.

Bilbo





Am Ziel, Windhoek Mountain Lodge



9.2.2007, Die ersten Tage


Morgensonne


...


...



Mein kleines Zimmer


Mailen, in Sichtweite von Windhoek sogar mit 3G


Regenbogen


13-16.2.2007, Die erste Runde


Kurz hinter Windhoek endet der Asphalt


Es geht am ersten Tag auf schnellen Pisten gut voran, bis sich kurz vor Uis die Ostflanke des mächtigen Brandberg über den Horizonz schiebt.


Riesige Lavamurmeln


An diesem unscheinbarem Abzweig beginnt früh morgens am zweiten Tag die Westumfahrung des Brandberg und dann weiter der abenteuerlichste Teil der Strecke nach Norden durchs einsame Damaraland.



Noch südlich vom Brandberg


Karge Vegetation


Auf harter Piste geht es zügig voran und der Berg bleibt schnell zurück


Extreme Landschaften


Aber auch Springböcke, die uns aus sicherer Entfernung beobachten


Dann der Ugab River an der alten Brandberg West Mine, hier endet die D2303. Die nächsten 100km bis zur C39 nach Palmwag geht es Richtung Norden nur noch über alte Spuren durchs menschenleere Damaraland.


Anfangs durch eine enge und steinige Schlucht...


... dann raus ins offene Land...


... in die Wüste. Hier ist niemand mehr. Wir sind alleine!


Der Brandberg verschwindet im Süden langsam im Dunst


weiter immer nach Norden


Dann wird es sandiger, hartes Gras wiegt sich im Wind.



Vor mir liegt das kilometerbreite Trockenflußbett des Huab. Mein nächster GPS-Punkt liegt 10km dahinter. Es muß irgendwo einen Weg dadurch geben.


Geschafft, an einer alten Vietränke bin ich wieder auf Kurs.


Der Huab bleibt zurück.


Noch weitere 30 steinige Kilometer bis zur C39.


Dann die Raststätte am Abzweig nach Westen zur Skeleton Coast. Vor 8 Jahren gabs hier noch ne kühle Cola...


Heute ist nur noch Selfservice.


60 km weiter auf der Hauptpiste dann das Ziel des heutigen Tages.


Diese netten Jungs bewachen den Eingang zur Grootberg Lodge. Normalerweise parkt man hier und läßt sich mit dem Jeeptaxi hoch zur Lodge fahren, die genau an der Abbruchkante des Hochplateaus liegt.


Aber dieses steile Pistchen bis oben kann uns heute nicht mehr aus der Ruhe bringen...


Und dann Feierabend nach 300 staubigen km...


...relaxen...


...im schönsten Pool Namibias.


1.-3.3.2007, An den Rand der Namib


Hochland südwestlich von Windhoek


Die Namib beginnt 500m tiefer


Atemberaubend, steile Abfahrt


Drohenede Unwetter am Horizont


Schwarze Gewitterwolken hinter Solitaire



Traumhafter Übernachtungsplatz ...


... am Rand der Ebene


Morgenkaffee


Weite...


Traumhafte Strecke durch die Schlucht des Zebra River



Weite...Freiheit...





(c) Tom Flemming, letzte Aktualisierung 24.01.2012